Performing Architecture. Displaying Cinematography: (Un-)Building Walls, Designing Architecture

Anlässlich der 16. Architekturbiennale in Venedig schafft das Goethe-Institut  mit dem Programmformat „Performing Architecture“ einen experimentellen Raum an der Nahtstelle von Architektur, Choreographie, Kunst und Institution (12.11.-25.11.2018).

Am 17.11.2018 wird im Rahmen der Veranstaltung „Displaying Cinematography: (Un-)Building Walls, Designing Architecture“ neben Filmen von Johanna Bruckner und Clemens von Wedemeyer der Film „Imaginary Display(s)“ von Marie-France Rafael präsentiert werden.

Der Film „Imaginary Display(s)“ basiert auf dem Langzeitfilmprojekt „Ausstellung als Film / Film als Ausstellung“ von Marie-France Rafael. Über die 11-monatige Laufzeit des BNKR-Programms „Stop making sense, it’s as good as it gets.“ kuratiert von Ludwig Engel und Joanna Kamm wurde mit kontinuierlichen Veränderungen der Erzählperspektiven und -strategien immer wieder zur filmischen Erfahrbarkeit der einzelnen Veranstaltungen des Programms Stellung genommen. Das Filmprojekt „Imaginary Display(s)“ wurde von BNKR in Auftrag gegeben und produziert. 

„Imaginary Display(s)“
Ein Film von Marie-France Rafael

Featuring: Borrowed Body (Richard John Jones & Camilla Wils), Klaus vom Bruch, Muerbe u. Droege, Romain Gandolphe, Philipp Gufler, An Laphan, Kalas Liebfried, Jeanne-Marie Varain.

Appearances: Armen Avanessian, Tonio Bauer, Pierre Jorge Gonzalez, Hannes Grassegger, Ludwig Engel, Something Fantastic, Joanna Kamm, Nina Pettinato, Janina Totzauer, Quentin Walesch, Claudia Wieser, Mathias R. Zausinger.

Künstlerischer Berater und Kamera: An Laphan
Kamerassistenz: Janina Totzauer

Montage: Kalas Liebfried
Soundtrack: Kalas Liebfried und Simon Lobenhofer
Ton: Simon Lobenhofer